Eine Geschichte von Laila Weigl mit Bildern von Juliane Abel![]() Auf die gemeinsamen Ferien haben sich die Freunde Mila und Henri besonders gefreut, doch Mila schmollt. Die Augenärztin hat ihr eine Brille verordnet. So kommen die beiden auf die verrücktesten Ideen, um Milas Sehkraft zu verbessern. Ob es funktioniert? Eine Geschichte über den Weg zur ersten Brille. Ein kleiner Auszug aus dem Kinderbuch "MILA BRAUCHT EINE BRILLE" 😃 Endlich ist es soweit: der erste Ferientag! Heute kommt Milas bester Freund Henri zu Besuch auf den Bauernhof und darf über Nacht bleiben. Doch Mila sitzt auf dem Heu im Pferdestall und schmollt. Sie ist sauer und auch ein bisschen traurig, denn heute war sie mit ihrer Mama bei der Augenärztin im Zentrum von Optihausen. Sie hat Mila eine Brille verordnet. In letzter Zeit hatte Mila häufig Kopfschmerzen, war oft müde und konnte sich in der Schule nicht richtig konzentrieren. Das eine Mal balancierte sie auf dem Zaun draußen im Garten und – plumps! – lag sie auf dem Boden. Das war ihr wirklich noch nie passiert, denn Mila ist ein echter Profi im Kinderturnen.
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Was wäre die deutsche Film- und Fernsehlandschaft ohne Heiner Lauterbach? Seit mehr als 40 Jahren begeistert der gebürtige Kölner sein Publikum auf der Bühne, im Fernsehen und auf den Kino-Leinwänden. Ich hatte die große Ehre, Heiner Lauterbach zu interviewen. 👇🏽
Sie ist Rechtsanwältin, Profi-Netzwerkerin, Finanz-Insiderin, deutsche Bestseller-Autorin und Gründerin ihrer Beratungsfirma „BeyondGlobal“. Ihr Netzwerk ist gigantisch, ihre Karriere bewundernswert, ihre Worte inspirierend. Doch auch Sandra Navidi hat mal klein angefangen. Im Interview mit Meet Your Master-Autorin Laila Weigl erzählt sie von der Basis des Netzwerkens, warum Frauen schmerzfreier werden müssen und was wir von ihrem Kurs erwarten dürfen. Hier geht's zum Interview.
Als mir der Milchtiger und der Kuschellöwe das erste Mal in den Kopf schoss, hat mich die Geschichte nicht mehr losgelassen. Inspiriert von meinen Kindern und ihrer Welt, ihrem Humor, ihren Freuden und Sorgen, entstand so Kapitel um Kapitel. Die durchweg motivierenden Reaktionen meiner Erstleser, sei es meine Tochter, ihre Freunde und deren Eltern oder Kollegen der schreibenden Zunft, sind für mich der schönste Lohn.
Mit diesem fantasievollen Vorlesebuch für Kindergartenkinder ab vier Jahren werden Tierkinder in einem Wald voller märchenhafter Begebenheiten auf humorvolle und ideenreiche Art und Weise zum Leben erweckt. Von der klugen alten Schnee-Eule über den musikalischen Elefanten bis hin zu den dusseligen Zwillings-Kühen, die individuellen Charakterzüge der jeweiligen Tierkinder zeigen die Vielfalt an Persönlichkeiten auf und sorgen für jede Menge Humor. Ein Buch von Freundschaft über Wettbewerb bis hin zu alltäglichen Begebenheiten. Und ganz besonders: ein Buch für meine Superhelden Lua Malou und Noah Nael. Ist das Christkind jetzt systemrelevant oder nicht? Wohnhaft in Himmelstadt ist ja schon mal klar, dass es in jedem Fall reisen muss, was aus pandemischer Sicht eine erhebliche Ordnungswidrigkeit wäre. Zumindest ohne triftigen Grund. Ist eine Murmelbahn ein triftiger Gr... Ja, Schatz? Oh, habe ich Murmelbahn laut gesagt? Ich weiß, das wünscht du dir vom Christkind. Und genau deswegen muss die Mami jetzt ganz kurz was Arbeiten, ok mein kleiner Engel? Entschuldigung.
Für meine Tochter ist eine Murmelbahn systemkritisch. Reisen mit triftigem Grund sind erlaubt und da wir ja in einer Diktat...äh, Demokratie leben, ... Aber natürlich kann ich der Puppe die Schuhe anziehen ... Da wir in einer Demokratie leben, darf man doch dem Christkind das Reisen nicht verbieten. Selbstredend unter Einhaltung der aktuellen Corona-Regeln. In Bayern darf das Christkind also auf keinen Fall nach 21 Uhr vorbeischauen, sonst ... Jahaaaaa? Bi-Ba-Butzemann möchtest du hören? Moment, was riecht hier so streng? Nicht mehr zum Klo geschafft? Mei, du kleiner Bazi ... oha, nicht nur Pipi ... Verzeihung, ich bin gleich zurück. So, da bin ich wieder. Hände gewaschen und drei Mal Happy Birthday gesungen. Gemäß Bußgeldkatalog müsste das Christkind also bis zu 1.000 Euro blechen, wenn es an einer Ansammlung der privaten Zusammenkunft nach 21 Uhr ... Hagodd-za! Was machst du denn mit meinem Telef... was?! Hallo? Hach, entschuldigen Sie vielmals, der Anruf war ein Versehen. Ja, natürlich weiß ich, dass der Kindergarten geschlossen ... danke der Nachfrage, es klappt wirklich ganz hervorragend im Homeoffice. Ja, Ihnen auch frohe Weihnachten! Verzeihung. (Hey Siri, Notiz an mich selbst: iPhone Code aktivieren.) Das Christkind muss also irgendwie vor 21 Uhr die Geschenke liefern, denn Corona- Strafen hin oder her, es wäre ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, wenn der Weihnachtsbaum am Heiligen Abend voller Anstand gähnt, weil keine Geschenke da sind. Nein, dein kleiner Bruder will jetzt nicht „nur eine klitzekleine Folge“ Feuerwehrmann Sam schauen, der ist doch erst 8 Monate alt ... Dann wäre da noch die Sache mit der Maximalzahl an Weihnachtsfeier-Teilnehmern. Wenn das Christkind spontan vorbeischaut; ein Haushalt plus 4: Maria und Josef sind schon mal ein Haushalt, Oma (1), Opa (2), Onkel (3), ja gut, die ganze Bagage kann dieses Jahr in keinem Fall ... Halt, Stopp! Mit der Schere wird bitte wirklich nur Papier geschnitt ... Okay, was ist das an der Wand?! Wirklich toll geworden die Blume, aber du darfst doch nicht mit Filzstiften an die Wand malen! Ich bitte vielmals um Verzeihung. Bedenklich ist natürlich auch die Nachhaltigkeit. Ne, ne, nicht von der Murmelbahn, die sollte freilich aus Holz sein, ich rede von klimaschädlichen Treibhausgasen beim Flügel schlagen, wurde das Thema von Greta Thunberg schon mal aufgegriffen? Waaaah! Bitte nicht den Lippenstift als Sonnencreme verwenden! Mein Gott, das darf doch nicht wahr sein. Nein, nein, nein! Der Söder hat gesagt du sollst nicht zum Spielplatz! Das Christkind ... äh... Maaaaaaaaaaaaaamaaaaaaaaaaaaaaa! Liebes Christkind, ich wünsch mir den Lockdown Light zurück. Ich war echt verdammt brav. Laila Weigl Freilich, es gibt nichts zu Beschönigen. Die weltweite Corona-Situation ist übel. Drum brauchen wir Ironie. Vielleicht als Flucht vor der Wirklichkeit. Eine Parodie über die Herkunft des Virus. Wenn die Viren weiblich sind, muss der Virus ja männlich sein. Fangen wir mal mit dem Offensichtlichsten an: Körperbehaarung.Betrachtet man den oder das Coronavirus nämlich unter dem Mikroskop, kommt er chaotisch behaart daher, womit er mit seiner Rasur-Faulheit ja wohl als extrem männlicher Zeitgenosse erscheint. Schaut man noch genauer hin, so erkennt man sogar kranzartige Auswucherungen, die eindeutig an Tattoos erinnern.
Bart, Tattoos, ... jetzt könnte man meinen, wow, stilbewusster Mister Fashion-Virus, doch leider lässt er sich mit seinem kugelrunden Erscheinungsbild schon ziemlich gehen. Aber irgendeinen Ursprung müssen die Corona-Pfunde ja haben, von denen alle reden. Dass er ständig mit Desinfektionsmittel angesprüht wird, vermutlich um seinen heroischen Duft einzudämmen, macht seine parodierende Männlichkeit nicht weniger deutlich. Der Strom, der für die Zubereitung meines Kaffees im Norrøna Headquarter in Lysaker nötig war, wird aus Wasserkraft erzeugt. Alles, was hier Energie benötigt, wird auf diese Weise gespeist. Norrøna setzt auf Nachhaltigkeit auf ganzer Linie und folgt bereits seit 2015 einem strikten Plan für soziale Verantwortung. Im Gespräch mit Geschäftsführer Jørgen Jørgensen. Seit April 2015 ist das Familienunternehmen in dieses neu renovierte Gebäude von 1862 in der Nähe von Oslo und direkt am Fluss eingezogen, das – soweit möglich – aus umweltfreundlichen Materialien gebaut wurde. Dort sitze ich in einem stylishen Eingangsbereich und freue mich auf meinen Interviewpartner Jørgen Jørgensen, den Geschäftsführer von Norrøna.
In Erinnerung an David Lama. Von seiner Leidenschaft zum Klettern, dem Umgang mit Angst, seinem nächsten Projekt und was bei keiner Expedition fehlen darf, erzählt mir Alpinist und Kletterprofi David Lama im Interview 2017. Er ist gerade auf dem Weg zum Klettern in die Schweizer Alpen, als wir uns zum Interview verabreden. Ich bin vorfreudig gespannt, einen David Lama hat man schließlich nicht alle Tage am Hörer. Es gibt wenige Menschen auf diesem Planeten, die besser klettern als der sympathische Tiroler. Er hat schon in jungen Jahren zahlreiche Wettkämpfe gewonnen und wurde als das erste Kletter-Wunderkind überhaupt gefeiert.
David! Wie geht’s dir? Mir geht’s gut, danke! Ich genieße gerade noch die Ruhe, bevor es zur nächsten Expedition geht. Wo geht's hin? Nochmal zum Lunag Ri im Herbst, da sind wir schon am Vorbereiten und Planen. Du warst im letzten Jahr schon kurz vor dem Gipfel des 6.900 Meter hohen Berges in Nepal. Es reizt dich wieder? Das Spannende an diesem Projekt ist die Kombination aus dem unbestiegenen Berg und der anspruchsvollen Wand. Wir haben es ja letztes Jahr schon probiert, sind weiter geklettert, als alle anderen bislang, aber eben nicht ganz hoch. Wir mussten ungefähr 300 Meter unter dem Gipfel umdrehen und somit ist das Projekt für mich noch nicht abgeschlossen😊. BLACKYAK gehört zu den führenden Outdoor-Marken in Asien und erobert nun auch den europäischen Markt. Ein Interview mit David Randall, dem europäischen Designdirektor. Weiterlesen
Hüte und Caps sind ein perfektes Accessoire für die warme Jahreszeit: ob in der Hitze der Großstadt, auf Safari oder bei tropischem Regen. Herschel Supply zeigt, was diesen Sommer auf den Kopf gehört. Weiterlesen
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