Was wäre die deutsche Film- und Fernsehlandschaft ohne Heiner Lauterbach? Seit mehr als 40 Jahren begeistert der gebürtige Kölner sein Publikum auf der Bühne, im Fernsehen und auf den Kino-Leinwänden. Ich hatte die große Ehre, Heiner Lauterbach zu interviewen. 👇🏽
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Sie ist Rechtsanwältin, Profi-Netzwerkerin, Finanz-Insiderin, deutsche Bestseller-Autorin und Gründerin ihrer Beratungsfirma „BeyondGlobal“. Ihr Netzwerk ist gigantisch, ihre Karriere bewundernswert, ihre Worte inspirierend. Doch auch Sandra Navidi hat mal klein angefangen. Im Interview mit Meet Your Master-Autorin Laila Weigl erzählt sie von der Basis des Netzwerkens, warum Frauen schmerzfreier werden müssen und was wir von ihrem Kurs erwarten dürfen. Hier geht's zum Interview.
Der Strom, der für die Zubereitung meines Kaffees im Norrøna Headquarter in Lysaker nötig war, wird aus Wasserkraft erzeugt. Alles, was hier Energie benötigt, wird auf diese Weise gespeist. Norrøna setzt auf Nachhaltigkeit auf ganzer Linie und folgt bereits seit 2015 einem strikten Plan für soziale Verantwortung. Im Gespräch mit Geschäftsführer Jørgen Jørgensen. Seit April 2015 ist das Familienunternehmen in dieses neu renovierte Gebäude von 1862 in der Nähe von Oslo und direkt am Fluss eingezogen, das – soweit möglich – aus umweltfreundlichen Materialien gebaut wurde. Dort sitze ich in einem stylishen Eingangsbereich und freue mich auf meinen Interviewpartner Jørgen Jørgensen, den Geschäftsführer von Norrøna.
In Erinnerung an David Lama. Von seiner Leidenschaft zum Klettern, dem Umgang mit Angst, seinem nächsten Projekt und was bei keiner Expedition fehlen darf, erzählt mir Alpinist und Kletterprofi David Lama im Interview 2017. Er ist gerade auf dem Weg zum Klettern in die Schweizer Alpen, als wir uns zum Interview verabreden. Ich bin vorfreudig gespannt, einen David Lama hat man schließlich nicht alle Tage am Hörer. Es gibt wenige Menschen auf diesem Planeten, die besser klettern als der sympathische Tiroler. Er hat schon in jungen Jahren zahlreiche Wettkämpfe gewonnen und wurde als das erste Kletter-Wunderkind überhaupt gefeiert.
David! Wie geht’s dir? Mir geht’s gut, danke! Ich genieße gerade noch die Ruhe, bevor es zur nächsten Expedition geht. Wo geht's hin? Nochmal zum Lunag Ri im Herbst, da sind wir schon am Vorbereiten und Planen. Du warst im letzten Jahr schon kurz vor dem Gipfel des 6.900 Meter hohen Berges in Nepal. Es reizt dich wieder? Das Spannende an diesem Projekt ist die Kombination aus dem unbestiegenen Berg und der anspruchsvollen Wand. Wir haben es ja letztes Jahr schon probiert, sind weiter geklettert, als alle anderen bislang, aber eben nicht ganz hoch. Wir mussten ungefähr 300 Meter unter dem Gipfel umdrehen und somit ist das Projekt für mich noch nicht abgeschlossen😊. Von großen Erfolgen, gemeinsamen Leitlinien und einer engen Verbindung: Ein Portrait über den Schuhmacher Meindl zur 35-jährigen Partnerschaft mit W.L. Gore & Associates. Ich hatte die Ehre, Lukas Meindl am schönen Schliersee auf ein Interview zu treffen. -Leisten, Schnürsenkel, Brandsohlen, ratternde Maschinen, es riecht nach Leder und Leim – jede Menge geschäftige Mitarbeiter, die intensiv an der Produktion der nächsten Generation Bergschuhe arbeiten: Aus 212 Einzelteilen und mehr besteht ein Meindl-Bergschuh, zwischen 120 und 200 Minuten benötigen die Mitarbeiter im Schnitt für die Produktion eines Schuhs.
Wir befinden uns in Oberbayern nahe der österreichischen Grenze im Dörfchen Kirchanschöring, hier ist der Hauptsitz des Schuhmachers Meindl seit mehr als 300 Jahren...Tradition wird hier noch groß geschrieben, Lukas Meindl leitet gemeinsam mit seinem Bruder Lars das Unternehmen in neunter Generation. „Es macht sehr viel Spaß und es ist uns ein Anliegen, unsere Tradition fortzuführen.“ Eine Tradition, die schon lange währt: Vor über 300 Jahren gründet Petrus Meindl das damals kleine Schusterhäusl und stellt Lederschuhe her. Gerade mal zehn Mitarbeiter hat die Familie, als Alfons 1948 in den elterlichen Betrieb einsteigt. Eigentlich will der Vater von Lukas und Lars Physik und Mathematik studieren, aber das Geld ist knapp, er muss im Betrieb mithelfen. Es gibt zu diesem Zeitpunkt zahlreiche Schuhhersteller, doch Alfons stellt sein Geschick schon früh unter Beweis und geht auf die erste Schuhmusterschau nach München. „Mein Vater erkannte dort den Bedarf eines speziellen Bergschuhs“, erinnert sich Lukas, der wie sein Vater ein begeisterter Bergsteiger ist. "Wir haben kein Interesse daran die Größten zu sein, die Besten möchten wir sein." - Lukas Meindl |
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