Eine Geschichte von Laila Weigl mit Bildern von Juliane Abel![]() Auf die gemeinsamen Ferien haben sich die Freunde Mila und Henri besonders gefreut, doch Mila schmollt. Die Augenärztin hat ihr eine Brille verordnet. So kommen die beiden auf die verrücktesten Ideen, um Milas Sehkraft zu verbessern. Ob es funktioniert? Eine Geschichte über den Weg zur ersten Brille. Ein kleiner Auszug aus dem Kinderbuch "MILA BRAUCHT EINE BRILLE" 😃 Endlich ist es soweit: der erste Ferientag! Heute kommt Milas bester Freund Henri zu Besuch auf den Bauernhof und darf über Nacht bleiben. Doch Mila sitzt auf dem Heu im Pferdestall und schmollt. Sie ist sauer und auch ein bisschen traurig, denn heute war sie mit ihrer Mama bei der Augenärztin im Zentrum von Optihausen. Sie hat Mila eine Brille verordnet. In letzter Zeit hatte Mila häufig Kopfschmerzen, war oft müde und konnte sich in der Schule nicht richtig konzentrieren. Das eine Mal balancierte sie auf dem Zaun draußen im Garten und – plumps! – lag sie auf dem Boden. Das war ihr wirklich noch nie passiert, denn Mila ist ein echter Profi im Kinderturnen. „Versprochen”, sagt Henri und ist ganz aufgeregt. So erzählt Mila ihrem Freund die ganze Geschichte vom Besuch bei der Augenärztin, dass sie ihr erklärt hat, dass sie kurzsichtig ist, eine Brille braucht und morgen einen Termin bei pro optik hat. „Was bedeutet kurzsichtig?“, fragt Henri neugierig. „Es bedeutet, dass ich in der Nähe scharf sehen kann, Gegenstände in der Ferne aber unscharf werden“, erklärt Mila und ist ein bisschen stolz, dass sie die Antwort darauf geben kann.
„Ach Henri, ich möchte keine Brille”, sagt Mila. „Was werden die anderen Kinder nur denken?“ Henri tröstet seine Freundin: „Sei nicht traurig. Wir können ja versuchen, deine Augen bis morgen wieder gut zu machen!” Die ganze Geschichte gibt's ab sofort in allen Filialen von pro optik! 😃
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